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Planungen für den Wärmeverbund in Abtwil sistiert
18. Dezember 2014Für die Schulanlagen Ebnet und Oberstufenzentrum Mühlizelg in Abtwil sowie das umliegende Gebiet sollte ein mit Holz betriebener Wärmeverbund entstehen. Weil mit den vorhandenen Interessenten die Rentabilität im Moment nicht gewährleistet ist, werden die Projektierungsarbeiten nicht weitergeführt. Sobald die geplanten Einzonungen im Dorfzentrum absehbar und damit neue mögliche Wärmeabnehmer vorhanden sind, werden die Arbeiten wieder aufgenommen.
Der Gemeinderat wollte rund um die Schulanlagen Ebnet und Oberstufenzentrum Mühlizelg in Abtwil einen Wärmeverbund realisieren. Auf der Grundlage einer positiven Machbarkeitsstudie hat er im vergangenen Jahr den Auftrag für die Ausarbeitung eines Vorprojektes erteilt. Neben den beiden Schulanlagen konnte ein weiterer grosser Wärmeabnehmer gewonnen und der Standort für eine Wärmezentrale gefunden werden. Trotzdem mussten die Arbeiten für die Realisierung des Wärmeverbundes nun sistiert werden. Wegen der erheblichen Anfangsinvestitionen kann der Wärmeverbund nur rentabel betrieben werden, wenn in absehbarer Zeit weitere Wärmeabnehmer hinzukommen. Aufgrund der nicht überbauten Flächen in unmittelbarer Nachbarschaft der Schulanlagen ist zwar grosses zukünftiges Potential vorhanden. Allerdings dauert es noch einige Jahre, bis diese Gebiete überbaut werden. Bis dahin ruhen die Arbeiten für die Realisierung des Wärmeverbundes.
18. Dezember 2014
Für die Schulanlagen Ebnet und Oberstufenzentrum Mühlizelg in Abtwil sowie das umliegende Gebiet sollte ein mit Holz betriebener Wärmeverbund entstehen. Weil mit den vorhandenen Interessenten die Rentabilität im Moment nicht gewährleistet ist, werden die Projektierungsarbeiten nicht weitergeführt. Sobald die geplanten Einzonungen im Dorfzentrum absehbar und damit neue mögliche Wärmeabnehmer vorhanden sind, werden die Arbeiten wieder aufgenommen.
Der Gemeinderat wollte rund um die Schulanlagen Ebnet und Oberstufenzentrum Mühlizelg in Abtwil einen Wärmeverbund realisieren. Auf der Grundlage einer positiven Machbarkeitsstudie hat er im vergangenen Jahr den Auftrag für die Ausarbeitung eines Vorprojektes erteilt. Neben den beiden Schulanlagen konnte ein weiterer grosser Wärmeabnehmer gewonnen und der Standort für eine Wärmezentrale gefunden werden. Trotzdem mussten die Arbeiten für die Realisierung des Wärmeverbundes nun sistiert werden. Wegen der erheblichen Anfangsinvestitionen kann der Wärmeverbund nur rentabel betrieben werden, wenn in absehbarer Zeit weitere Wärmeabnehmer hinzukommen. Aufgrund der nicht überbauten Flächen in unmittelbarer Nachbarschaft der Schulanlagen ist zwar grosses zukünftiges Potential vorhanden. Allerdings dauert es noch einige Jahre, bis diese Gebiete überbaut werden. Bis dahin ruhen die Arbeiten für die Realisierung des Wärmeverbundes.